Martin Beine im Gespräch: „Bilder der Verstörung – Publizistik am Rand“

Samstag, 21. November 17:45 Uhr, Randfilmfest – Interim, Kassel

Martin Beine ist Herausgeber des Magazins tenebrarum, in dessen Mittelpunkt das Italienische Horrorkino steht. Außerdem ist er ein gefragter Autor für Bluray-Veröffentlichungen namhafter Labels wie XT und X-Rated Video. Nach jahrelanger Arbeit erscheint 2016 sein Opus Magnum, das Buch „Mondo Cannibale – Anatomie des Kannibalenfilms“. (mehr …)

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Podiumsdiskussion: „Argento, Fulci und die Ästhetik der Gewalt“

Podiumsdiskussion mit Andreas Marschall, Martin Beine, Alexandra Berge und Alexander Schultz. Es moderiert Axel Garbelmann.

„Violence is an Italian Art“ – dieser Ausspruch von Lucio Fulci steht wie ein Motto über dem europäischen Horrorkino der Siebziger und Achziger Jahre. Regisseure wie Dario Argento, Lucio Fulci, Aldo Lado und Mario Bava prägten einen Stil, der Eleganz und Grausamkeit zu einer Ästhetik des Schreckens verband. Aber die stilisierte und zumeist sexualisierte Darstellung von Gewalt, rief auch Kritiker, Jugendschützer und Feministinnen auf den Plan. (mehr …)

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Auf der Hütte ist der Teufel los | Ab 18 Jahren

18.10.2015 um 11:30 Uhr, Filmladen Kassel

Ein bitterböser Nachmittag in einer einsamen Waldhütte, präsentiert von RANDFILM

Ein Haufen lebender Tote, Teens in heller Aufregung, sich selbst umarmende Bäume und Bleistifte in Höchstform.

Zur 2. Auflage unserer Clubscreenings präsentieren wir als Überraschungsfilm einen echten Genre-Klassiker (US 1981) sowie ein musikalisches Intro von Weird Candle

Bitte beachten Sie zu unseren Clubscreenings die Hinweise unter:http://www.randfilm.de/randfilmclub/

85 min. FSK 18
RandfilmClub-Ausweise gibt es vor der Vorstellung an der Kinokasse

 

Trailer Überraschungsfilm

Kostprobe Musik

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https://www.youtube.com/watch?v=EDp0aVBhs38

 

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Masks, DE 2011

mit Susen Ermich, Magdalena Ritter, Julita Witt
Regie: Andreas Marschall

Stella ist jung, schön, ehrgeizig und hat nur ein Ziel: Erfolg als Schauspielerin. Aber leider hapert es mit der Authentizität ihrer Darstellung, und so ist die einzige Schauspielschule, die sie aufnehmen will, ein obskurer, sektenartiger Verbund, der in einer abgelegenen Villa untergebracht ist – bewegte Vergangenheit und verbotene Gebäudeflügel inklusive. (mehr …)

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